Ob für Schiffe, die Bahn, Autos, Fahrräder oder Fußgänger: beim Ersatzneubau der Levensauer Hochbrücke wird an alle gedacht. Die neue Hochbrücke wurde notwendig, da der Nord-Ostsee-Kanal zukunftssicher für den Schiffverkehr verbreitert werden soll. Die neue Brücke erhält dabei das Design der alten – und auch das südliche Widerlager, ein wichtiges Fledermaus-Winterquartier, bleibt erhalten. Die umfangreichen, über mehrere Jahre dauernden Bauarbeiten werden im Video der WSV (Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes) anschaulich dargestellt: gdws.wsv.bund.de/videos/Levensauer_Hochbruecke_Bauablaufsimulation.mp4

Während der Bauphasen wird mit unterschiedlichen Maßnahmen darauf geachtet, den Umwelt- und Bodenschutz zu gewährleisten. IPP begleitet das Projekt bis voraussichtlich Mitte 2028! Unsere zertifizierten Fachleute sind für die Bodenkundliche Baubegleitung (BBB) sowie das Boden- und Altlastenmanagement verantwortlich und beraten den Bauherrn sowie die örtliche Bauüberwachung vor Ort. Ziel ist eine nachhaltige und Ressourcen-schonende Baudurchführung sowie die Minimierung von Eingriffen in die Schutzgüter Boden, Grundwasser und menschliche Gesundheit.